Das erste Adventswochenende ist vorbei. Das bedeutet ab jetzt vor allem eins: Überfüllte Kaufhäuser und Innenstädte. Geschenke für den Partner, die besten Freunde, Eltern und die eigenen Kinder, Nichten und Neffen müssen besorgt werden. Laut Statista kaufen die meisten ihre Weihnachtsgeschenke in den ersten beiden Dezemberwochen (39 Prozent). Fast ein Viertel der Befragten lässt sich sogar Zeit bis zu den letzten beiden Wochen vor Weihnachten.
Immer größer, immer spektakulärer
Vor allem die Kleinsten werden zu Weihnachten mit Geschenken überhäuft. Puppen, Lego, Spielzeugautos, Bücher, Kleidung. Eine Befragung aus dem Jahr 2009 von TNS Infratext ergibt: Im Schnitt geben die Deutschen zwischen 157 und 169 Euro für Weihnachtsgeschenke für Kinder aus. Immer mehr, immer größer, immer spektakulärer, scheint das Motto zu sein. Auf dem Blog Familieordentlich schreibt eine Mutter von drei Kindern, dass die Geschenkeflut Kinder mehr überfordert als freut:
„Im letzten Jahr hatten sie hektisch alle Geschenke aufgerissen. Schnell, schnell immer das Nächste bis der Berg abgetragen war. Dann hielten sie inne und sahen mich mit Augen an, die zu fragen schienen: ‚Und jetzt, Mama? Alle Geschenke sind ausgepackt. Was soll ich jetzt mit dem ganzen Zeug machen?’ Sie Konnten sich nicht über ein einzelnes Geschenk freuen. Es waren einfach zu viele.“
Vorsorge zu Weihnachten!?
Ganz ohne Geschenke geht es nicht. Eine mögliche Lösung: Jedes Kind bekommt in diesem Jahr nur drei bewusst ausgewählte Geschenke. Doch gerade wenn auch Großeltern, Tanten und Onkel auf der Suche nach einem passenden Geschenk sind, gerät diese Konsequenz ins Wanken. Wieder stellt sich die Frage: Was schenken? Geld für das Sparbuch? Durch den Niedrigzins verspricht das derzeit keine Chance auf Rendite. Warum also sparen? Die bessere Lösung für Eure Kunden: Vorsorge für die Kleinsten.
Das Kinder-Sorglos-Paket für eine lückenlose Versorgung
Mit dem Kinder-Sorglos-Paket der UKV – Union Krankenversicherung erhalten die Kleinsten eine lückenlose Versorgung. Abschließen können das Vorsorgepaket zwar nur Eltern für ihre Kinder. Doch statt das Weihnachtsgeld der Verwandten auf das Sparbuch zu packen, können Eltern es ebenso für den Schutz der Kinder verwenden. Im Tarif enthalten sind:
- Hochwertige Zahnversorgung inklusive Kieferorthopädie
- Naturheilkundliche und alternative Behandlungsmethoden durch Ärzte und Heilpraktiker
- Zusatzschutz für Vorsorge, Sehen und Hören
- Chefsache im Krankenhaus – auch bei ambulanten Operationen
- Gut umsorgt im Krankenhaus
Weitere Infos zum Tarif und dem Vorsorgeschutz findet Ihr hier.
Titelbild: © JenkoAtaman
[…] Das kommt ganz auf die Zielgruppe an. Für Kundinnen haben sich die Tarife NaturPRIVAT und VorsorgePRIVAT als sehr attraktiv herausgestellt. Eltern, die ihre Kinder versichern wollen, profitieren vom […]