Datensicherheit: Laut einer Gesundheitsstudie von Philips in Zusammenarbeit mit dem ZukunftsInstitut steht bereits jeder zweite Deutsche der elektronischen Verwaltung von Gesundheitsdaten aufgeschlossen gegenüber. Doch bei Krankenversicherungen und Leistungserbringern wird dem Trend weiterhin mit Zurückhaltung begegnet. Woran dies liegt, wollte die Gesundheitsforen Leipzig herausfinden. Dazu wurden ein ausgewählter Kreis gesetzlicher wie privater Krankenversicherer sowie weitere Dienstleister der Branche in einer nicht repräsentativen Online-Umfrage befragt.
Bei den Gründen zeigten sich Unterschiede: Während 70 Prozent der gesetzlichen Versicherungen Datenschutz als Haupthindernis sehen, dominieren bei privaten Versicherern Aspekte wie eine fehlende Prozessvereinheitlichung oder hoher Personalaufwand. Die vollständige Pressemitteilung der Gesundheitsforen Leipzig ist hier als Pdf zu finden.
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