BK und UKV gehören zu den Marktführen in diesem Produktsegment und festigen damit ihre Stellung als Top-Anbieter in der ergänzenden Pflegeversicherung. Bereits 1978 – also 16 Jahre vor der Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung – hat die BK eine ergänzende Pflegeversicherung auf den Markt gebracht. Sie war damit die erste Krankenversicherung, die dieses Geschäftsfeld geöffnet hat. Erst sechs Jahre später wurden Angebote von anderen Gesellschaften eingeführt.
Besonderer Beliebtheit erfreut sich auch der Tarif PflegePREMIUM Plus. Dieser zeichnet sich durch folgende Leistungen aus:
- 100 % bei vollstationärer Pflege & Kurzzeitpflege in Pflegestufe (PS) I, II & III
- Beitragsfreistellung bereits ab PS 0
- 30 % des vereinbarten Tagessatzes bei PS 0 (Demenz)
- häusliche, teilstationäre und Laienpflege: PS I 30 %; PS II 60 %; PS III 100 %
- Einmalzahlung in Höhe des 60-fachen Tagessatzes bei erstmaligem Eintritt in PS I, II oder III
- keine Wartezeit
- Dynamisierung bis zum 80. Lebensjahr (vor dem Eintritt des Leistungsfalles)
Sprechen Sie Ihre Kunden auf das wichtige Thema private Pflegevorsorge an. Die gesetzliche Pflegeversicherung kommt nur für etwa die Hälfte der Pflegekosten auf. Eine ergänzende Pflegetagegeldversicherung schließt die Kostenlücke und schützt dadurch das Vermögen.
In der Pflegeberatung ist die richtige Ansprache entscheidend Wir haben anbieterneutrale Beratungsunterlagen für Sie entwickelt, mit denen Sie unterschiedliche Zielgruppen zur bedarfsgerechten Pflegevorsorge ansprechen können. Die Unterlagen sind ab sofort wieder bestellbar; nehmen Sie jederzeit gerne Kontakt mit mir auf.
In unserem Webinar „Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung“ stellen wir Ihnen diese Beratungsunterlagen und Ansprachemöglichkeiten vor. Wir geben Ihnen wichtige Argumente für den Verkauf an die Hand – für Ihre erfolgreiche Pflegeberatung.
