Die Krankenversicherung von Beamten ist ein komplexes Feld. Welche Fakten sollten Vermittler unbedingt kennen? Welche Unterschiede gibt es zwischen den Bundesländern? Das und mehr lest Ihr hier!
Beamtenpartner seit 90 Jahren
Die Krankenversicherung von Beamten und Anwärtern ist ein komplexes Feld. Vermittler finden hier diverse Informationen rund um das Thema Beamtenberatung. Seit über 90 Jahren schützen wir Beamte vor gesundheitlichen Risiken. Als Konzern Versicherungskammer sind wir der verlässliche Partner an der Seite unserer Versicherten und bieten mit unseren Tarifen und Zusatzleistungen ein modernes und hilfreiches Sorglos-Paket.
Zielgruppen
Neues Schuljahr, neue Lehrer: Beamtenversorgung wird wieder Thema
PKV Öffnungsaktion: Erleichterter Zugang für Beamte auf Widerruf
Zielgruppe Polizisten: Die Helden in Uniform
Zielgruppe Lehrer: Beständige Individualisten
Tipps vom Experten
Richard Huber: „Der Beamte ist ein Dauerauftrag für Makler“
Konzernstimmen
Andreas Krammer: Hamburger Modell kann für Beamte „richtig teuer“ werden
Produkte
Digitaler Kundenservice: Telemedizin auf dem Vormarsch?
BeihilfeErgänzungPlus: Das absolute Wohlfühlpaket
Häufig gestellte Fragen
Wir haben die Spitzenmerkmale aller Tarife am Markt in einem Produkt zusammengefasst. So können wir in jedem Leistungsbereich mit den Top-Tarifen konkurrieren. Das bestätigt auch das Testergebnis von Franke und Bornberg und FOCUS Money. Hier wurden unsere Tarife für Beamte zu Deutschlands Nummer 1 gekürt. Unser offener Leistungskatalog, der nicht bei jedem Konkurrenten zu haben ist, gewährt dem Versicherten dabei die größtmögliche Flexibilität.
Es handelt sich hierbei um einen relativ neuen Ansatz im Bereich der Beihilfe. So kann der Kunde seine Prämie positiv beeinflussen. Besonders interessant ist das dann, wenn der Beamte in Pension geht und der Beihilfeanspruch steigt. Natürlich kann der Versicherte seinen Selbstbehalt in bestimmten Fällen ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeit anpassen:
- Bei der Ernennung zum Beamten auf Probe
- Bei der Geburt oder Adoption eines Kindes
- Bei Heirat
- Einmalig zum Beginn des 5. Versicherungsjahres
Ein individueller Antrag ist ebenfalls jederzeit möglich. Allerdings nur mit Gesundheitsprüfung und Wartezeiten für die Höherversicherung.
Diese Entwicklung haben wir berücksichtigt. Daher nehmen wir Beamtenanwärter bis zur Vollendung des 39 Lebensjahres an.
Wenn der Beamte seine Ausbildung beendet hat, geht er nicht unbedingt direkt in ein Beamtenverhältnis über. Nehmen wir das Beispiel Lehrer: Die Ausbildung endet in der Regel im Mai oder Juni. Das Schuljahr hingegen beginnt erst Ende August. Viele Junglehrer erhalten ihre Position auch erst später. Hier ergab sich bisher eine Versicherungslücken, die mit einer privaten Krankenvollversicherung geschlossen werden musste. Der 100 prozentige Beihilfe-Tarif, so wie wir ihn anbieten, schafft da Abhilfe. Eine deutliche Erleichterung für den Kunden.
Grundsätzlich ja. Dazu gehören Berufssoldaten, Feuerwehrleute und Zollbeamte und je nach Bundesland auch manche Polizisten. Für diese Beamten mit Heilfürsorgeanspruch haben wir Anwartschaftstarife (VMH Tarife) im Angebot, die für die Zeit nach dem aktiven Dienst vorsorgen. Denn da die Beamten in Pension statt der Heilfürsorge Beihilfe erhalten, benötigen sie hier einen anderen Versicherungsschutz. Mit der Anwartschaft sichern sie ihren Gesundheitszustand bei Diensteintritt ab und müssen nach dem aktiven Dienst keine erneute Risikoprüfung absolvieren. Auch Versicherungen wie Pflegezusatz oder Krankentagegeld sind zusätzlich zur Heilfürsorge möglich.
Da müssen sich Ihre Kunden natürlich keine Gedanken machen. Denn innerhalb der drei-Monats-Frist kann der Beamte seinen Tarif den Bestimmungen des neuen Bundeslandes ohne Probleme anpassen.