Ein junger Familienvater. Verdient gut, etwa 4.000 Euro brutto im Monat. Ist eigentlich kerngesund. Und erleidet dann einen schweren Bandscheibenvorfall. Vielleicht eine unglückliche Bewegung beim Sport? Vielleicht Verschleiß durch fortwährendes Sitzen bei einem Bürojob? Und dann ein stechender Schmerz im Rücken, bis in den Unterschenkel hinein. Im schlimmsten Fall bedeutet das eine Operation mit anschließender Reha. Gesamtdauer: bis zu mehreren Monaten. Auch wenn die Heildauer von Fall zu Fall natürlich unterschiedlich ist.
Finanzielle Lücken durch Krankheit
Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems wie etwa ein Bandscheibenvorfall machen laut der DAK mit 22 Prozent immer noch einen Großteil aller Fälle an Arbeitsunfähigkeitstagen aus. Auch wenn psychische Erkrankungen langsam aufholen. Ist der Erkrankte längere Zeit attestiert arbeitsunfähig, erhält er als Angestellter zunächst in der Regel weiterhin sein Gehalt. Sechs Wochen lang. Ab dem Zeitpunkt springt die Krankenkasse ein und zahlt Krankengeld. Das liegt in etwa 21 Prozent unter dem Nettoeinkommen. Bei dem Mann aus dem Beispiel, verheiratet (Steuerklasse III), ein Kind, wären das netto ungefähr 2.150 Euro, statt 2.730 Euro. Also eine Einbuße von fast 600 Euro im Monat.
1,6 Millionen langwierige Fälle
Zum Glück führen laut dem Bundesgesundheitsministerium nur vier Prozent aller AU-Fälle zu einem längeren Ausfall als 6 Wochen. Leider sind das in absoluten Zahlen der gesetzlichen Versicherer immer noch knapp 1,6 Millionen Menschen. Natürlich lässt sich argumentieren, man sei noch jung und fit und das Risiko einer Arbeitsunfähigkeit ohnehin gering. Aber auszuschließen ist es eben nicht. Mit einer privaten Zusatzversicherung kann dieses Risiko zwar auch nicht minimiert werden. Aber die finanziellen Konsequenzen lassen sich so erheblich mildern.
In Ruhe wieder gesund werden
Die UKV – Union Krankenversicherung und die Bayerische Beamtenkrankenkasse haben für jeden Kunden das richtige Angebot. Mit dem Tarif S KG können versicherungspflichtige Arbeitnehmer, Gestaffelt nach Gehalt, Lücken zwischen 150 und 600 Euro schließen. Die Lücke von dem jungen Familienvater wäre somit komplett geschlossen und er könnte er sich voll und ganz auf seine Genesung konzentrieren. Ohne den finanziellen Druck im Nacken, schnell wieder arbeiten zu müssen. Auch für Arbeitnehmer mit einem Einkommen oberhalb der Versicherungspflichtgrenze oder Selbstständige gibt es mit der Tariflinie TA der Bayerischen Beamtenkrankenkasse AG für jeden Bedarf die passende Lösung. Unsere Kunden profitieren hier neben der Sicherheit durch den Verzicht auf das ordentliche Kündigungsrecht auch von einer Anpassungsgarantie des Tagegeldes bei steigendem Einkommen und vielen weiteren Bedingungs-Highlights.
Titelbild: © khunta